Ehemalige Teilnehmer/innen sagen über Rachels Weinberg:

Mein Rachels Weinberg Wochenende

Ich fuhr mit großer Angst hin, um genau zu sein, mit Todesangst. Wie würde es sein, in
diesen Tagen mich mit meinem durch mich selbst getöteten Kind auseinanderzusetzen, so
wie noch nie zuvor in meinem Leben? Und doch spürte ich, dass es genau das war, was mir
vielleicht Heilung bringen würde.
Ich wurde von den Mitarbeitern mit großer Offenheit, Achtung und Warmherzigkeit begrüßt,
wie ich das noch nie zuvor irgendwo erlebt habe. Ich fühlte mich vom ersten Augenblick an
angenommen und aufgehoben. Wir lernten einander dann beim Mittagessen kennen. Das
war ein guter Einstieg in diese so lebensverändernden Tage für uns als Betroffene. Sehr
schnell gingen wir zum vertrauten Du über. Das half mir sehr dabei, mich den anderen nahe
zu fühlen und ganz offen reden zu können. Das Programm beinhaltete die gemeinsam
gefeierte Messe, Meditationen, in denen wir leibhaftig in die Begegnung mit Jesus
hineingenommen wurden, Möglichkeiten zum Einzelgespräch mit den anwesenden
Psychologinnen, die Möglichkeit zum Gespräch und zur Beichte mit dem begleitenden
Priester, und am Schluss einen Trauergottesdienst für unsere toten Kinder und danach eine
Auferstehungsmesse.

Alle Aktivitäten waren eingebettet in eine Atmosphäre großen Respektes vor unsererjeweiligen Lebensgeschichte.          Das Mitarbeiterteam verstand es wunderbar, uns sehr einfühlsam durch diese schwere Zeit zu führen und auch die jeweils eigenen Grenzen von uns Betroffenen zu achten und zu respektieren. Das war gerade auch für teilnehmende
Nichtglaubende sehr stark erlebbar, indem sie selbst entscheiden konnten, wieweit sie sich
auf das religiöse Angebot einlassen konnten oder wollten. Diese Offenheit prägte die gesamte Zeit. Das war für uns alle sehr entlastend.
Was bedeutete für mich das Wochenende?
Ich konnte zum ersten Mal sehr offen über meine Lebensgeschichte in Bezug auf die
Abtreibung meiner getöteten Tochter Sara reden. Ich konnte meinen Missbrauch durch einen Priester in Worte fassen und wie es dadurch zu dieser Schwangerschaft kam. Das habe ich noch nie zuvor in einer Gruppe getan. Durch dieses Teilen dürfen meiner Geschichte fühlte ich mich von allen getragen und aufgefangen. Ich war nicht länger allein mit dieser
furchtbaren Dunkelheit in meinem Leben und dem Schmerz um Sara, den ich über
Jahrzehnte verdrängen musste. Ich erlebte ein Verstehen wie noch nie zuvor. Das hat mir
gutgetan. Mitten in dem allen fühlte ich mich von Christus selbst berührt. Christus heilte
mich aber nicht nur und schenkte mir diese wunderbare neue Beziehung zu meinem
getöteten Kind, sondern er schenkte mir darüber hinaus eine neue Berufung.
Das ist einfach verrückt und für mich unglaublich! Ich kann nur staunen und ihn von
ganzem Herzen anbeten. Für mich war das eine Erfahrung der Heiligkeit Gottes, die
mich still und demütig werden ließ. Nichts von all dem hätte ich mir jemals erträumen
können. Für mich ist die reine Gnade. Im Gebet vor dem Tabernakel am Samstagmorgen
wurde mir eine neue Berufung geschenkt: eine Berufung zur Mutterschaft. Ich, die ich nie
Kinder haben wollte, weil ich Angst davor hatte, dass sie eines Tages ebenso missbraucht und verachtet werden würden wie ich, ich sollte Mutter werden, weil ich es durch Sara bereits bin. Was für ein neuer Weg!
Ich spürte die Berufung zur Mutterschaft, um zunächst wie eine Mutter für meine
homosexuellen, missbrauchten und verachteten Brüder und Schwestern da zu sein. Aber ich
spüre bereits, dass ich dabei nicht stehen bleiben kann, sondern dass mein Blick sich bereits
geweitet hat für Frauen, die abgetrieben haben. Frauen, so wie ich, die irgendwann plötzlich
mit ihrem getöteten Kind konfrontiert sind und nicht wissen, wohin sie in ihrem großen
Schmerz gehen können.
Ich darf jetzt wissen, dass meine Tochter Sara bei Gott geborgen ist und mir vergeben hat.
Gottes Vergebung und ihre Vergebung ermöglichen mir, dennoch aufrecht weiterzugehen
und zu leben. Sara wird ab jetzt für immer in meinem Herzen sein und mit mir hinein in
dieses neue Leben gehen.
Ich würde mir wünschen, dass die Arbeit von Rachels Weinberg in Deutschland noch viel
bekannter werden würde. Ich würde mir wünschen, dass diese Arbeit noch mehr unter den
Bischöfen und in den Diözesen und Pfarreien bekanntgemacht werden würde.
Rachels Weinberg ist das Beste, was mir je hätte passieren können!

Eine Teilnehmerin

Ein wunderbares, liebevolles Team aus Engeln, hat es geschafft mir die schwere Last und Schuldgefühle, die ich viele Jahre mit mir getragen habe, zu nehmen.
Ich bin wieder frei und es ist leicht in mir. Durch viele Gespräche, Austausch, Übungen, Meditationen, Selbstreflektionen, Verständnis, Trauern und feierlicher Verabschiedung meines Kindes wurde ich an diesem spirituellen Wochenende mit viel Einfühlungsvermögen von einem hoch kompetenten professionellen Team in einem sehr geschützten Raum geheilt. Mein Kind hat jetzt einen Namen und ich trage es liebevoll in meinem Herzen. Jetzt ist es gut und Frieden ist in mir. Ich danke diesen Perlen von ganzem Herzen. Ihr habt mir ein neues Leben geschenkt!

Eine Teilnehmerin 

Ich nahm 2019 an einem Wochenende von Rachels Weinberg teil und war einerseits sehr gespannt auf die kommenden Tage, weil ich im Vorfeld sehr gute und vertrauensvolle Gespräche mit einer Frau führen durfte, die dann auch im Team vor Ort dabei war.

Andererseits war ich aber auch etwas überfordert mit dem, was mich wohl erwarten würde; geht es doch um das Thema Abtreibung in allen seinen vielschichtigen Dimensionen. Meine persönlichen Fragen waren: „Wie gehe ich mit meiner Problematik vor der Gruppe um? Kennt mich da jemand? Wie vertrauensvoll kann man dort reden? Hoffentlich wird man während des Wochenendes nicht noch mehr verletzt als man ja schon ist!“

Ich wusste, dass das Thema auch aus religiöser Perspektive bearbeitet werden würde, und dass ein Priester anwesend sein wird. Wie wird dies für mich sein? Um es kurz zu machen: Schon nach dem ersten gemeinsamen Essen – wir hatten eine gigantische Verpflegung – hatten sich meine vielen Bedenken in Luft aufgelöst. Sehr sympathische Männer und Frauen kamen unverkrampft auf mich zu, sodass es auch recht schnell zu angenehmen und intensiven Gesprächen kam. Da das dreitägige Programm sehr straff und vom Miteinander in der Gruppe geprägt ist, hatten wir die Möglichkeit, uns immer besser kennen zulernen und auch voneinander zu lernen. Da es mir eher schwer fällt, mich in einer Gruppe zu öffnen, und ich aus beruflichen Gründen lieber verschwiegen bleibe, habe ich mich anfänglich zurückgehalten. Spätestens nach einem Tag erfuhr ich aber die große Akzeptanz seitens der anderen und deren große Diskretion samt dem Mitgetragen-Werden seitens auch religiös geprägter Teilnehmender. Am Ende der drei Tage hatte ich das Gefühl, dass ich eine große Last abgeben durfte. Aus religiöser Sicht gesprochen, darf man bei Rachels Weinberg das verlorene, abgetriebene Kind sinnbildlich in die Hände Gottes legen. Was für ein Geschenk, was leider viele psychotherapeutische Unterstützungsangebote unserer Gesellschaft nicht so einfach leisten können.

— Eine Teilnehmerin

“Ich habe hier eine Offenheit erlebt, die es mir ermöglichte, auch mein Innerstes offenzulegen. Die Liebe und Güte und die Annahme jedes Einzelnen durch die Mitarbeiter war sehr wohltuend. Ich bin sehr froh, hier gewesen zu sein.“
— anonym

 

“Es hat sehr lange gebraucht, bis ich mich dazu durchringen konnte, mich zu der Heilungseinkehr anzumelden. Ich war wirklich sehr skeptisch und habe nicht daran geglaubt, dass ein einziges Wochenende mir in irgendeiner Art und Weise helfen könnte. Aber das hat es:

Ich durfte zum ersten Mal nach fast 20 Jahren um mein Kind weinen.

Ich durfte Jesus erleben – er hat mich gesehen!

Ich durfte erfahren, was es heißt Befreiung von Schuld, Selbstanklage und echte Vergebung zu erhalten.

Nach diesem Wochenende hatte ich endlich Heilsgewissheit!

Dieses Wochenende war kein Spaziergang und es waren mit die schwersten Tage, die ich bis dahin hatte, und trotz allem fühlte ich mich an diesem Wochenende sicher, wertgeschätzt und angenommen.

Der Heilungsprozess wird noch weiter gehen – das weiß ich – aber den Stein ins Rollen gebracht bzw. die Möglichkeit zur Heilung wurde mir durch die Teilnahme an diesem Wochenende geschenkt. Ich bin dafür Jesus und den Rachels-Weinberg-Mitarbeitern aus tiefsten Herzen dankbar.

An alle Frauen und Männer, die noch zögern: Habt Mut und seid offen dafür, an diesem Wochenende teilzunehmen. Es gibt nichts zu verlieren, sondern nur zu gewinnen!”

— anonym

“Ich habe das erste Mal um mein abgetriebenes Kind geweint.“
— anonym

 

„Abtreibung und sexuelle Gewalt sind einige der existentiellsten Ereignisse, welche einem Menschen widerfahren können. Mein Leben hat sich jedoch in diesen letzten drei Tagen total verändert. Ich sehe die Welt nicht mehr durch diesen Schleier aus Nebel, Mut- und Kraftlosigkeit. Ich habe mehr Lebenskraft und Freude und etwas gehört jetzt zu mir, was vorher abgespalten war. Das ist ein total neues Lebensgefühl. Vor ein paar Tagen hat die Person, der ich am Rachels Weinberg Wochenende einen Brief geschrieben hatte, mir das erste Mal seit Jahren einen ehrlichen Brief geschrieben. Das fand ich doch sehr bemerkenswert. Ich hatte meinen Brief nämlich nicht abgeschickt. Auch waren nach dem Wochenende die Telefonkontakte mit meinen Eltern von einer anderen Qualität. Dieses Gefühl, für sie ständig verantwortlich sein zu müssen, diese Angst um sie, ist nicht mehr da. Und am erstaunlichsten empfand ich, als ich Sonntagabend nach Hause kam und mein Mann und die Kinder schon auf mich warteten und mich offensichtlich vermisst hatten. Da die folgenden Tage auch ähnlich abliefen, habe ich mich dann doch ernsthaft gefragt, ob ich diese Art der Zuneigung und Zuwendung einfach vorher nicht wahrnehmen konnte. So vieles einfach fehlinterpretiert habe. Ich denke, das könnte sein. Ich bedanke mich bei C., die mich so liebevoll innerhalb einer Übung berührt hat. Mir ist dabei klargeworden, dass ich solches vorher nie erlebt habe. Auch die schöne Einheit des ganzen RW Teams, die nach außen spürbar war, hat mich sehr berührt.“
— Eine Teilnehmerin

 

“Eine offene, getragene, heilende Atmosphäre. Kein Druck. Eine ruhige Insel der Besinnung, des Angenommen seins, des „Sein-dürfens“, des Wohlfühlens!“
— anonym

 

„Durch Zufall erfuhr ich von Rachels Weinberg und habe nach intensiver Recherche auf deren Internetseite gewusst, das ist ein Wochenende für mich, da möchte/muss ich dabei sein. Und nein, es war kein Zufall, sondern Gottes Wille hiervon zu erfahren. Denn, ich bin Betroffene und bewahrte mein Geheimnis seit Jahrzehnten. Ich konnte es mir nicht vorstellen, aber es ist wirklich so, dies ist kein Wochenende wie andere. Der Aufbau, die vielen Meditationen, Texte und vor allem die vielen Stationen, Zeichen, liebevollen Geschenke und offenen Gespräche waren so segensreich.  Ich war sehr berührt von der liebevollen, wohlwollenden Führung der Mitarbeiter und dem vertrauensvollen, ehrlichen Miteinander. Die Liebe Gottes, Vergebung und Heilung in solch einer Tiefe zu erfahren ist etwas Besonderes und Einzigartiges. Gott schenkte mir Heilung und Befreiung und einen ganz tiefen Frieden, wie ich ihn mit Worten eigentlich nicht auszudrücken vermag“.
— Eine Teilnehmerin

 

„Heute möchte ich ein riesiges DANKE und vergelt’s Gott sagen!!! Ich bin so froh! Das Heilungswochenende war so segensreich. Ich bin voller Freude und  Zärtlichkeit meinem Gott gegenüber, der mir meine Schuld und den Stein der Anklage aus den Händen genommen hat. Ich hätte nicht gedacht, dass noch so viel Schmerz in mir war. Jetzt kann ich mich Gott wieder ungezwungen nähern. Das war vorher nicht so. Die Scham hat mir immer wieder den Weg verstellt. Diese Tage waren wunderbar. Jesus war in der Mitte.“
— Eine Teilnehmerin

 

„Durch das Rachels Weinberg Wochenende habe ich eine Gabe an mir entdeckt. Egal wie tief meine Verletzungen waren, egal wie hoch ich die Mauer um mein Herz gebaut hatte. Egal wie tief die Seele begraben war. Ich kann trotzdem glücklich sein und anderen dabei helfen, glücklich zu sein. Ich spüre meine Seele wieder und fühle so eine tiefe Liebe in mir. Ich möchte kurz erzählen, wie ich mein Heimkommen erlebt habe. Glücklich, so belebend, mit wieviel Liebe ich meine Kinder wiedergesehen habe. Ich konnte ihnen so viel Liebe und Verständnis zeigen, wie nie zuvor. Die Rachels Weinberg Teilnehmer haben mir gezeigt, was Verbitterung und Überforderung in einem Kind anrichten können. Doch jetzt werden meine Kinder von mir mit noch mehr Liebe erfüllt, wahrer Mutterliebe.“
— Eine Teilnehmerin

 

„Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so viel tiefe und ehrliche Verbundenheit und Liebe von “fremden Menschen” gespürt, wie an diesem Wochenende. Ich habe alles noch ganz klar vor meinem geistigen Auge, den warmen Blick der Mitarbeiter und das feine Gespür für jeden einzelnen Teilnehmer. Mir wurde an diesem Wochenende klar, dass ich von nun an nicht immer wieder neu um Vergebung beten muss, und dass ich endlich die Liebe Gottes annehmen und auch weitergeben will.“
— anonym

 

“Dies ist das Beste, was mir je passiert ist. Es war völlig erfüllt von Gottes Geist und ich bin so dankbar, dass ich auf so intensive Weise vom Schmerz ins Licht geleitet worden bin. Dieses haben nicht Menschen vollbracht. Nur Gott kann das tun!“
— anonym

 

“Gestern war ich zur Heiligen Messe in unserer Kirche. Am Ende der Messe wurde das Allerheiligste ausgestellt. Das hat für mich jetzt dank des Rachels Weinberg-Wochenendes eine neue Bedeutung gewonnen: es ist mir zum Freund geworden, der große Freude in mir weckt (so wie ich es bei der Anbetung in der Nacht erlebt habe, in der die Angst von mir gewichen ist und ich mich aufgehoben und angenommen gefühlt habe). Danke, Jesus, für dieses Geschenk deiner Gegenwart, das große Geheimnis wie du uns auch heute noch nahe bist, unsere Tränen trocknest und uns tröstest und alles wieder gut machst. Und danke euch, die ihr Rachels Weinberg nach Deutschland geholt habt, damit auch wir armen Seelen hier erleben können, was Vergebung bedeutet und wie sehr sie befreit. Rachels Weinberg ist ein großes Geschenk, mit Worten kaum zu beschreiben. Ich wünsche allen Frauen, die unter der Sehnsucht nach ihren Kindern leiden, die von ihren Schuldgefühlen erdrückt werden, die befreiende Erfahrung von Rachels Weinberg.“

–Ein Teilnehmer

 

“Ein wunderschönes Wochenende voller positiver Überraschungen, emotional, aufwühlend, heilend und trostreich. Ich werde es nie vergessen können.“
— Ch.

 

“Rachels Weinberg ging weit über das hinaus, was ich mir jemals hätte vorstellen können. Es war ein unglaublicher Weg von Trauer zu Freude. Die Exerzitien „Lebendiges Wort“ gingen tief, und gaben all dem Bedeutung, was wir erlebt hatten. Ich fühlte, dass Gott tatsächlich in unserer Mitte war. Rachels Weinberg war die heiß ersehnte Antwort auf jahrelange Gebete für mein ungeheuer großes Bedürfnis nach Hilfe.“
— anonym

 

“Mit Worten kann man nicht beschreiben, was für einen Heilungsprozess ich an diesem Wochenende durchlaufen habe. Dieser Teil meines Lebens, der zerfetzt, roh und blutend offen lag, wurde mit Liebe und Behutsamkeit behandelt. Gottes Gnade und Liebe waren in diesem Wochenende spürbar. Er kann eben alles möglich machen – Hoffnung, Liebe, Glauben und Leben schenken, wo vorher nur schneidender Schmerz, Trauer und Verlassenheit waren. Obwohl dieses Wochenende mit Liebe erfüllt war, scheuten sich die Leiter nicht, tief in die schmerzvollsten Abgründe unseres Lebens und Daseins einzutauchen. Es war wichtig für uns, so tief zu graben, um uns vom Schmerz und den Skeletten der Vergangenheit zu lösen. Ich bin überzeugt, dass das den Freiraum schaffte, den Gott dann mit ehrlicher Liebe für seine verlorenen Kinder, Familien, Freunde, und besonders uns selbst, füllen konnte.“
— anonym

 

“Dieses Wochenende war die stärkste Heilserfahrung, die ich je gemacht habe. Die spirituelle und psychologische Heilung ist unermesslich. Es war ein wundervolles Gefühl der Befreiung und des gemeinsamen Austauschs. Ich konnte in sicherer Umgebung einfach meine Erlebnisse und Emotionen aussprechen. Das Lebendige Wort half mir, Gottes Gegenwart in einer Weise zu spüren, wie ich es nie vorher gekannt hatte. Das war genau das, was ich brauchte. Jede Person, die hier war, war aus gutem Grunde hier und hat mich in irgendeiner Weise berührt. Es war für mich sehr bedeutsam, meine Erlebnisse in einer warmen, sicheren, liebevollen Umgebung mitzuteilen, und zu wissen, dass mich niemand verurteilen würde.“
— anonym

Zeugnis einer Teilnehmerin, deren Mutter ihre beiden Geschwister abgetrieben hat:

“Ich habe meine zwei Geschwister sehen dürfen durch eine innere Vision. Sie standen an der „anderen Seite des Lebens“, so wurde es mir übermittelt, und winkten mir zu. Und zusätzlich wurde mir eine große Liebe gezeigt, ich durfte wahrnehmen, dass mich meine Geschwister mit einer großen Liebe lieben. Das war alles neu für mich und hat mein Herz zutiefst berührt. Ich danke Gott für diese Begegnung.“
— B.

Zeugnis einer Teilnehmerin, die ohne Geschwister aufwachsen musste:

“Als Schwester meiner verstorbenen Geschwister war es sehr wichtig, dieses Rachels Weinberg Wochenende mitzumachen. Seit den Tagen des Seminars habe ich nun das Gefühl, eine Familie zu haben – das habe ich zuvor immer vermisst. Ich habe jetzt den Eindruck, eingebettet zu sein in ein Familiengefüge und die Geschwister sind sehr real da, als Teil unserer Familie. Es macht mich glücklich. Auch habe ich Jesus und seine liebende Vollmacht neu erfahren.“
— anonym

Wir helfen weltweit. Fürsorglich. Fachlich kompetent.

Wir helfen bei Trauer und seelischem Schmerz nach Abtreibung. Ihre Spende ermöglicht unsere Arbeit. Herzlichen Dank.

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